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Der Magen

Salzsäure, Eiweißverdauung, Pepsin ...

Der Magen ist ein sackartiges Organ, in das der Speisebrei aus dem Mund und durch die Speiseröhre hineingeschluckt wird.

Dort wird er durchgewalkt und mit Salzsäure (entgiftende Funktion) und Verdauungssäften gemischt. Pepsin und Gastrin zerlegen Eiweiße, ein Enzym namens Magenlippase beginnt mit der Fettverdauung (Lippide sind Fette).

Manche Stoffe können schon über die Magenwand ins Blut aufgenommen werden (z.B. Traubenzucker...).

Die Dauer der Nahrungsverarbeitung im Magen ist unterschiedlich: Gekochter Fisch liegt 1- 2 Stunden im Magen, Ölsardinen dagen 8-9 Stunden. Selbst dann sind sie immer noch nicht fertig verdaut, denn die eigendliche Fettverdauung findet erst im Darm statt.

Der Speisebrei verläßt den Magen über den "Pförtner" und den "12-Finger-Darm". Dieser erste Darmabschnitt hat eine Länge von 12 nebeneinander liegenden Fingern und einen Zufluß für Bauchspeichelsäfte und Gallenflüssigkeit.

magen

 
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